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Guide: Schutz kritischer Geschäftsinformationen – So klassifizieren Sie Ihre Daten richtig

In der heutigen digitalisierten Arbeitswelt sehen sich Unternehmen einer wahren Datenflut gegenüber. Doch je größer die Menge an Daten, desto schwieriger wird es, den Überblick zu bewahren: Welche Daten sind frei zugänglich, welche sind schützenswert? Eine durchdachte Datenklassifizierung bedeutet mehr Sicherheit für Ihre geschäftskritischen Daten und Dokumente. In diesem Guide für “Schutz kritischer Geschäftsinformationen” erfahren Sie,

  • was genau unter Datenklassifizierung zu verstehen ist,
  • welche Vorteile dies für Ihr Unternehmen hat,
  • wie sie sich am besten umsetzen lässt
  • und wie klassifizieren Sie Ihre Daten richtig.

 

(Auszug Einleitung)

Ob Kunden-, Finanz-, Personal- oder Produktionsdaten, Wettbewerbsanalysen oder Informationen zu Geschäftsprozessen: In der heutigen digitalisierten Arbeitswelt sehen sich Unternehmen einer wahren Datenflut gegenüber. Doch je größer die Menge an Daten, desto schwieriger wird es, die Übersicht über die vorhandenen Informationen zu behalten und Relevantes schnell aufzufinden. Auch in puncto IT-Sicherheit und Datenschutz ist es unverzichtbar, dass ein Unternehmen den Überblick über seine gespeicherten und verarbeiteten Daten behält.

Während viele der täglich anfallenden Daten ohne Weiteres der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden könnten, gibt es doch in allen Unternehmen Informationen, deren Verlust oder Offenlegung schwerwiegende Konsequenzen mit sich bringen würde. Dies wiederum bedeutet, dass manche Daten schützenswerter sind als andere. Wie die Sicherheit der Daten zu gestalten ist, hängt einerseits vom jeweiligen Informationsgehalt ab, andererseits vom Kostenverhältnis zwischen Schutzaufwand und dem zu erwartenden Schaden im Falle eines Datenverlusts. So korrelieren gerade
bei größeren Unternehmen die Schutzstufen oft mit den finanziellen Ausmaßen. Nicht selten werden Daten, bei deren Offenlegung ein potenzieller Schaden von bis zu 1 Mio. EUR droht – ganz unabhängig vom Informationsgehalt –, als weniger kritisch eingestuft als solche, bei denen mit Einbußen von bis zu 10 Mio. EUR zu rechnen ist. Bei zu erwartenden wirtschaftlichen Konsequenzen von über 10 Mio. EUR wird den
Informationen sogar ein noch höherer Schutzgrad zugesprochen. Hier heißt es also, eine gut durchdachte Strategie zu entwickeln, mit der sich unstrukturierte Daten ordnen und hinsichtlich ihres Inhalts und ihrer Vertraulichkeit bewerten – also klassifizieren – lassen.

In diesem Guide erfahren Sie, was genau unter Datenklassifizierung zu verstehen ist, welche Vorteile dies für Ihr Unternehmen hat. Wie Sie ihre kritischer Geschäftsinformationen richtig klassifizieren und wie es sich am besten umsetzen lässt.

Viel Spaß bei der Lektüre!