Die Auswahl des richtigen Dienstes für die Verarbeitung sensibler Daten geht Hand in Hand mit dessen Sicherheit. Es gilt also nicht nur, einen Anbieter zu finden, der die benötigten Tools anbietet, sondern auch sicherzugehen, dass diese eine solide Sicherheitsinfrastruktur besitzen. Bei der Bewertung derselben sind mehrere Faktoren von Bedeutung – unter anderem die Rechenzentrumssicherheit.
Was genau ist Rechenzentrumssicherheit?
Rechenzentrumssicherheit bezieht sich auf die spezifischen Sicherheitsmaßnahmen und Vorkehrungen, die in Rechenzentren implementiert werden, um die physische Infrastruktur sowie Netzwerke, Daten und Services vor potenziellen Bedrohungen zu schützen. Sie umfasst eine Vielzahl von Strategien, Protokollen und Technologien, die darauf abzielen, die Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit der in einem Rechenzentrum gespeicherten oder verarbeiteten Informationen sicherzustellen.
Während die allgemeine IT-Sicherheit ein breites Spektrum von Aspekten wie Netzwerksicherheit, Datenschutz, Zugriffskontrolle und Malware-Schutz abdeckt, konzentriert sich die Rechenzentrumssicherheit spezifisch auf die Sicherung der Rechenzentrumsinfrastruktur und Betriebsprozesse, die für die Speicherung, Verarbeitung und Bereitstellung von Daten und Diensten verantwortlich sind. Das schließt physische Sicherheit, Redundanzsysteme und Notfallwiederherstellungspläne ebenso mit ein wie die Überwachung kritischer Betriebsparameter wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Energieversorgung.
Welche Bedeutung hat Rechenzentrumssicherheit?
Rechenzentren spielen eine zentrale Rolle…
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