Autor: Wilhelm Würmseer
Als verantwortungsvoller CEO weiß S. Claus: Digitalisierung ist Chefsache – und das schließt Datensicherheit und Datenschutz selbstverständlich mit ein. Vor allem, wenn man wie Claus beinahe täglich mit sensiblen Daten arbeitet. Angesichts der stetig steigenden Arbeitslast und der Notwendigkeit, wettbewerbsfähig zu bleiben (man denke an Konkurrenten wie das Christkind, den Nikolaus oder den Osterhasen!), hat der Chef und Gründer eines weltweit agierenden Konzerns bereits vor Jahren die Digitalisierung in seinem Unternehmen vorangetrieben. Und das mit großem Erfolg, wie er versichert; genaue Zahlen möchte er so kurz vor Ende des Geschäftsjahres jedoch nicht nennen.
Um in der modernen Welt effizient arbeiten und dabei jederzeit die Sicherheit sensibler Daten gewährleisten zu können, setzt Claus heute in vielen Bereichen der digitalen Zusammenarbeit auf hochsichere Datenraum- und Collaboration-Dienste wie idgard. Da sich idgard dank WebDAV, Single-Sign-On und Add-ins für Teams, Outlook und Office nahtlos in bestehende Abläufe und Prozesse einfügt, nutzt er den Dienst unter anderem für:
Digitales Sitzungsmanagement und Werkstattmeetings:
Externe Zusammenarbeit und Projektarbeit:
Sicherer Austausch sensibler Daten:
Arbeit mit Vertrags- und Spezifikationsdaten:
Forschung und Entwicklung:
Da hier nicht nur mit Betriebsgeheimnissen und äußerst sensiblen Finanzdaten, sondern auch mit besonders schützenswerten personenbezogenen Informationen gearbeitet wird, gelten selbstverständlich strengste Anforderungen an Datenschutz und Datensicherheit. Es soll ja niemand wissen, dass sich der Firmen-Chef eines der größten deutschen DAX-Unternehmen einen neuen Triebwagen für seine elektrische Eisenbahn im Keller wünscht.
Für das festlich-angemessene Sicherheitsniveau sorgen bei idgard drei tragende Säulen. Durch sie ist sichergestellt, dass die sensiblen Daten und Dokumente bei jedem einzelnen Arbeitsschritt optimal geschützt sind – auch bei der Zusammenarbeit mit externen Partnern, Herstellern und Zulieferern.
Weitere Digitalisierungsschritte sind bereits geplant: Über die idgard-API will S. Claus schon in der nächsten Saison ein digitales Kundenportal über eine selbst entwickelte native App für iOS und Android anbieten. Hierüber soll es möglich sein, Wunschzettel direkt digital und verschlüsselt über das Tablet oder Smartphone zu übermitteln, statt sie wie bisher analog zu verschicken und erst bei Ankunft am Nordpol aufwendig zu digitalisieren. Dies spart nicht nur Zeit und steigert die Effizienz, sondern sorgt für noch mehr Datenschutz und Datensicherheit und spart darüber hinaus auch noch Porto – ein Vorteil, den Claus direkt an seine Kunden auf der ganzen Welt weitergeben kann.
Wir hoffen, dieser Text hat Sie ein wenig zum Schmunzeln gebracht. 😉
Erholsame Feiertage und einen guten Rutsch wünscht
– Ihr idgard-Team –
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